Sie hat Millionen große und kleine Fans. Doch ein solcher Besucher hat nichts bei einem Konzert von Taylor Swift (34) zu suchen!
Riesen-Aufregung um ein Foto aus den sozialen Medien. Swift-Fan Liv Levin hatte die Diskussion ins Rollen gebracht. Auf dem Social-Media-Kanal TikTok hatte sie ein Foto gezeigt, das ein auf dem Boden liegendes Baby zeigt.
Die Aufnahme soll bei Taylors Auftritt in der Pariser La Défense Arena bei dem zweiten Termin ihrer sechs geplanten Frankreich-Konzerte entstanden sein.
Zu sehen ist, wie das Kind auf einer Art Fell, möglicherweise in einer kleinen Baby-Schale liegt. Um es herum sind Erwachsene zu sehen. Dazu ein paar Plastik-Becher. Das Kind soll Ohrenschützer tragen.
Zahlreiche Netz-User laufen Sturm wegen dieser Szene. US-Medien wie TMZ berichten über die Situation. Fans schreiben: „Wie kann man als Eltern nur so etwas tun. Ich weiß, dass es schwer ist, Babysitter zu finden. Aber das geht gar nicht.“ Oder: „Wenn ich so etwas sehen würde, würde ich sofort die Sicherheitsleute rufen.“
Andere nehmen die Bilder etwas lockerer und schreiben: „Ich beneide das Baby. Ich wäre Taylor auch gerne so nah.“ Die Internet-Seite „Page Six“ hat nach eigenen Angaben bei Vertretern aus dem Swift-Umfeld und bei der Arena angefragt, wie es zu einer solchen Situation habe kommen können. Eine Antwort blieb nach Angaben der US-Reporter aus.
Und das nährt weitere Spekulationen. Könnte es sich hierbei auch einfach um einen schlechten Scherz handeln?
Bei genauer Betrachtung des Bildes fällt auf, dass neben dem Kind auch eine durchsichtige Plastiktüte mit Fanartikeln liegt. Darauf etwas undeutlich zu lesen: „TAYLOR SWIFT – THE ERAS TOUR“. Allerdings sind einige Buchstaben, u.a. das „A“ bei „ERAS“ kaum zu erkennen. Möglich, dass es sich hier um einen Knick in der Tüte handelt. Einige Fans spekulieren, dass das Foto bearbeitet worden sei.
Bleibt abzuwarten, ob die US-Sängerin und ihr Team nach den Berichten noch für Aufklärung sorgen. So haben die „Baby-News“ zum Start ihrer Europa-Auftritte (im Juli auch in Gelsenkirchen, Hamburg und München) zumindest schon einmal für viel Gesprächsstoff abseits der Bühne gesorgt.
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